Mela­nie Peier

Die Homöo­pa­thie beglei­tet mich seit einem schwe­ren Schick­sals­schlag im Jahr 2012. Ich gebe ehr­li­cher­wei­se zu, dass ich zuvor nie an die Wir­kung der Homöo­pa­thie geglaubt habe, bis ich mich selbst vom Gegen­teil über­zeu­gen durf­te. Als ich mir homöo­pa­thi­sche Unter­stüt­zung hol­te, war ich an einem Punkt im Leben, in dem ich etli­che kör­per­li­che und auch psy­chi­sche Sym­pto­me hatte.

Völ­lig über­rascht und fas­zi­niert von der Wir­kung der klei­nen Glo­bu­li, habe ich mich danach ent­schie­den, selbst ein mehr­jäh­ri­ges Stu­di­um in klas­si­scher Homöo­pa­thie zu machen. Durch die Homöo­pa­thie habe ich wie­der mehr und mehr zu mir selbst gefun­den. Sie hat mich gelehrt, mehr auf mich und mei­ne Bedürf­nis­se zu hören und weni­ger ein­fach zu «funk­tio­nie­ren». Mein Leben macht mir Spass und ich möch­te die wie­der­ge­won­ne­ne Lebens­freu­de ger­ne weitergeben.

Die Homöo­pa­thie hat mein Den­ken über Krank­hei­ten und die Ent­ste­hung von Krank­hei­ten grund­le­gend ver­än­dert. Ich bin mitt­ler­wei­le fest davon über­zeugt, dass Krank­hei­ten und Beschwer­den nicht unse­re Fein­de sind, die mit allen Mit­teln bekämpft wer­den müs­sen, son­dern, dass jede Krank­heit eine Bot­schaft ver­birgt, wel­che uns etwas mit­tei­len möch­te. Jeder Mensch, hat die freie Ent­schei­dung dar­über, die Warn­si­gna­le, wel­che in Form von kör­per­li­chen Beschwer­den auf­tre­ten, zu igno­rie­ren und zu bekämp­fen oder mal eine Pau­se ein­le­gen und sich damit aus­ein­an­der zu setzten.

Homöo­pa­thie ist nicht nur eine alter­na­ti­ve Heil­me­tho­de, son­dern eine Lebens­wei­se. Ich habe die Lie­be zur Homöo­pa­thie gefun­den und freue mich dar­auf sie nun wei­ter­ge­ben zu dürfen.

Ich hof­fe, ande­re Men­schen für einen neu­en Hei­lungs­Weg begei­stern zu kön­nen. Vom Weg der Sym­ptom­be­kämp­fung weg, zum Weg der Gesund­heit, die tief im Innern beginnt. Wenn Sie bereit sind, ihr Hori­zont zu erwei­tern und eine ganz­heit­li­che The­ra­pie­form suchen ohne Neben­wir­kun­gen, sind sie hier genau rich­tig. Ich freue mich dar­auf sie auf ihrem Weg beglei­ten zu dürfen.